Die ersten Nano-CT Aufnahmen einer Knochenprobe mit einem Durchmesser kleiner als ein menschliches Haar (ca. 25 Mikrometer).
Erläuterung:
Deutlich zu sehen sind Querschnitte durch sogenannte Osteozyt-Lakunen, also Hohlräume, in denen knochenerhaltende Zellen (Osteozyten) eingebettet sind (im Bild blau eingefärbt) und deren rund 100 Nanometer feines Verbindungsnetzwerk (Kanalikuli).
Ereignis / Anlass:
Publikation in Nature, 23.09.2010
Personen:
M. Dierolf, P. Thibault, F. Pfeiffer
Schlagworte:
Pfeiffer, nan-ct, PSI, TUM, Physik, ETHZ
Fakultät:
Physik
Forschungseinrichtung:
Lehrstuhl für Biomedizinische Physik
TUM Einrichtung:
Physik-Department
TUM Standort:
Garching
Aufnahmezeitpunkt:
2010
Dokumenttyp:
Foto
Herkunft:
TUM Mitarbeiter
Urheber Bild / Fotograf:
M. Dierolf, P. Thibault, F. Pfeiffer / TU München
Nutzungsrecht:
Free use for journalists in connection with the press release from Sept. 20, 2010 and subject to acknowledgement of source.