Das Bild zeigt einen Aufbau, der es erlaubt, Licht in nanophotonische Strukturen einzukoppeln. Dazu wird die Probe mit einer Genauigkeit im Bereich von wenigen nm relativ zu einer Glasfaser positioniert. Man sieht im Bild die Faser (außen herum), die Positionierer (grau), deren Verkabelung, sowie einen Kupfer-käfig, der eine thermische Abschirmung bildet. Die Probe wird dann in diesem Aufbau in einen Cryostaten eingebracht und auf 0.3 K abgekühlt.
Prof. Dr. Andreas Reiserer, Professur fuer Qantennetzwerke, TUM School of Natural Sciences der Technischen Universitaet Muenchen (TUM); fotografiert am 18.09.2023 in seinen Laboren am Physik Department; Foto: Astrid Eckert, TU Muenchen; Verwendung frei fuer die Berichterstattung ueber die TUM bei Nennung des Copyrights /
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Das Bild zeigt einen Aufbau, der es erlaubt, Licht in nanophotonische Strukturen einzukoppeln. Dazu wird die Probe mit einer Genauigkeit im Bereich von wenigen nm relativ zu einer Glasfaser positioniert. Man sieht im Bild die Faser (außen herum), die Positionierer (grau), deren Verkabelung, sowie einen Kupfer-käfig, der eine thermische Abschirmung bildet. Die Probe wird dann in diesem Aufbau in einen Cryostaten eingebracht und auf 0.3 K abgekühlt.
Prof. Dr. Andreas Reiserer, Professur fuer Qant...
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