Eine gelbe Lichtwelle (von links kommend) erfasst Atome in Siliziumoxid. Deren Elektronen (blau-rot) kommen ins Schwingen, nehmen also die Energie des Lichts auf. Am Ende des Zyklus haben sie die zusätzliche Energie wieder abgegeben. Die Messung des zeitlichen Ablaufs des Lichtfeldes nach dessen Durchlauf durch das Silizium gewährt erstmals direkte Einblicke in die Attosekunden-schnelle Elektronenbewegungen, die Licht in einem Festkörper verursacht. Grafik: Christian Hackenberger / MPQ