Die Heinz Nixdorf Stiftung stellt der Technischen Universität München (TUM) über 3,8 Mio. Euro zur Erforschung von organoiden Modellsystemen zur Verfügung. Organoide haben das Potential die molekularen Grundlagen von Krankheit und Gesundheit zu verstehen und die Erkenntnisse in die klinische Anwendung, insbesondere der individualisierten Krebstherapie, zu bringen. Das Geld wird in eine Stiftungsprofessur für KI-unterstützte Organoid-Entwicklung und in ein hochspezialisiertes „Heinz Nixdorf Labor für Organoidsystem-Analytik“ fließen.
Partnerschaft für medizinischen Fortschritt - v.l: TUM-Präsident Prof. Thomas F. Hofmann, Dr. Horst Nasko, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Heinz Nixdorf Stiftung, Prof. Matthias Hebrok, Dr. Sandra Bogdanovic, TUM-Fundraising, Prof. Andreas Bausch
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Die Heinz Nixdorf Stiftung stellt der Technischen Universität München (TUM) über 3,8 Mio. Euro zur Erforschung von organoiden Modellsystemen zur Verfügung. Organoide haben das Potential die molekularen Grundlagen von Krankheit und Gesundheit zu verstehen und die Erkenntnisse in die klinische Anwendung, insbesondere der individualisierten Krebstherapie, zu bringen. Das Geld wird in eine Stiftungsprofessur für KI-unterstützte Organoid-Entwicklung und in ein hochspezialisiertes „Heinz Nixdorf Labo...
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