Dr. Eve Stenson demonstriert an Ersatzteilen, wie die Prototyp-Falle aufgebaut ist: In der Mitte der Permanentmagnet, der Draht links steht fuer eine Sonde, die in die Falle hineingeschoben werden kann. Mit ihrer Hilfe laesst sich die Menge der eingespeisten Teilchen bestimmen, die erfolgreich im Magnetfeld eingefangen wurden. - Foto: Axel Griesch / Max-Planck-Institut fuer Plasmaphysik (IPP) - frei fuer Berichterstattung ueber TU Muenchen und IPP
Stichwörter (Keywords):
Positronen-Falle
Wissenschaftsgebiet (Research Area):
Naturwissenschaften
Fakultät / Einrichtung der TUM (University department or unit):