Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Technischen Universität München (TUM) und des Forschungszentrums Jülich ist es gelungen, Mikroelektroden-Arrays auf verschiedene weiche Oberflächen zu drucken. Zu den bedrucketen Materialien zählen auch Gummibärchen, die zuvor eingeschmolzen und in eine neue Form gebracht wurden.
Ereignis / Anlass:
Artikel in npJ Flexible Electronics
Schlagworte:
Mikroelektroden-Array; Munich School of Bioengineering (MSB); Gummibärchen
Fakultät:
Elektrotechnik und Informationstechnik
Forschungseinrichtung:
Professur für Neuroelektronik
TUM Einrichtung:
Munich School of BioEngineering
Aufnahmezeitpunkt:
21.04.2017
Dokumenttyp:
Foto
Herkunft:
TUM Mitarbeiter
Urheber Bild / Fotograf:
Nouran Adly / TUM
Nutzungsrecht:
Verwendung frei für Berichterstattung über die Technische Universität München (TUM) unter Nennung des Copyrights. Free for use in reporting on the Technical University of Munich (TUM) with the copyright noted.