Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Technischen Universität München (TUM) und des Forschungszentrums Jülich ist es gelungen, Mikroelektroden-Arrays auf verschiedene weiche Oberflächen zu drucken. Zu den bedrucketen Materialien zählt auch Gelatine in Form von Gummibärchen, die zuvor eingeschmolzen und in eine neue Form gebracht wurden. Bild: N. Adly / TUM. Verwendung frei für Berichterstattung über die Technische Universität München (TUM) unter Nennung des Copyrights.
Researchers from the Technical University of Munich (TUM) and Forschungszentrum Jülich have succeeded in printing microelectrode-arrays directly onto several soft substrates. Among the materials successfully printed is gelatin, more precisely gummy bears which were first melted and then allowed to harden in a round shape. Image: N. Adly / TUM. Free for use in reporting on the Technical University of Munich (TUM) with the copyright noted.
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Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Technischen Universität München (TUM) und des Forschungszentrums Jülich ist es gelungen, Mikroelektroden-Arrays auf verschiedene weiche Oberflächen zu drucken. Zu den bedrucketen Materialien zählt auch Gelatine in Form von Gummibärchen, die zuvor eingeschmolzen und in eine neue Form gebracht wurden. Bild: N. Adly / TUM. Verwendung frei für Berichterstattung über die Technische Universität München (TUM) unter Nennung des Copyrights.
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