Forschern des TUM Institute for Advanced Study ist es gelungen, die Funktionalität von Festkörper-Nanoporen zu verbessern, indem sie diese mit Nanoplättchen-Deckeln aus DNA als eine Art Verschluss versehen haben. Abgeleitet von der japanischen Faltkunst Origami werden DNA-Stränge so synthetisiert, dass sie sich zu maßgeschneiderten Strukturen mit spezifischen chemischen Eigenschaften falten. Dies eröffnet Möglichkeiten zur Messung von Einzelmolekülen und damit ein markierungsfreies Screening von Proteinen. Die Abbildung zeigt, wie ein DNA-Origami-Nanoplättchen als „Torwächter“ für einen Festkörper-Nanopore-Sensor dienen kann.
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Forschern des TUM Institute for Advanced Study ist es gelungen, die Funktionalität von Festkörper-Nanoporen zu verbessern, indem sie diese mit Nanoplättchen-Deckeln aus DNA als eine Art Verschluss versehen haben. Abgeleitet von der japanischen Faltkunst Origami werden DNA-Stränge so synthetisiert, dass sie sich zu maßgeschneiderten Strukturen mit spezifischen chemischen Eigenschaften falten. Dies eröffnet Möglichkeiten zur Messung von Einzelmolekülen und damit ein markierungsfreies Screening von...
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