Dr. Ulrich Rant setzt einen in seiner Arbeitsgruppe entwickelten Chip mit DNA-Molekülen in das Analysegerät ein. Chips mit den nur wenige Nanometer großen DNA-Stäben und modifizierte Nanoporen können Biomoleküle erkennen und analysieren, eine wichtige Aufgabe beispielsweise in der Pharmaforschung. Die Entwicklungen der Arbeitsgruppe haben inzwischen zur Ausgründung eines Unternehmens geführt, das in Zukunft Geräte für die Pharmaforschung herstellen soll.
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