Die Zahl der Phänotyp-assoziierten Marker im menschlichen Genom steigt rapide an. Gleichzeitig decken funktionelle Studien immer komplexere Zusammenhänge in der Translation vom Genotyp zum Phänotyp auf. In dieser Arbeit wird eine umfangreiche Sammlung von genomischen und phänotypischen Annotationen angelegt. Diese wird verwendet, um die überwiegende Mehrheit der im menschlichen Genom enthaltenen genetischen Varianten auf molekularer Ebene evidenzbasiert zu charakterisieren. Anhand dieses Katalogs von Variantenannotationen werden die Vorteile von integrativen Ansätzen in der Humangenetik sowohl auf globaler, Phänotyp-unabhängiger Ebene, als auch für gezielte, fallspezifische Analysen aufgezeigt.
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Die Zahl der Phänotyp-assoziierten Marker im menschlichen Genom steigt rapide an. Gleichzeitig decken funktionelle Studien immer komplexere Zusammenhänge in der Translation vom Genotyp zum Phänotyp auf. In dieser Arbeit wird eine umfangreiche Sammlung von genomischen und phänotypischen Annotationen angelegt. Diese wird verwendet, um die überwiegende Mehrheit der im menschlichen Genom enthaltenen genetischen Varianten auf molekularer Ebene evidenzbasiert zu charakterisieren. Anhand dieses Katalo...
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