Nicht-parametrische Dichteschätzung stellt ein Problem dar, das, besonders bei Daten-
sätzen mit vielen Dimensionen, große Rechenleistung und ausgeklügelte Algorithmen
erfordert. Dünngitter Verfahren sind Methoden, die rechnerisch machbare Lösun-
gen bieten. Trotzdem kämpfen die üblichen Dünngitter Verfahren, wie etwa die
Standard-Kombinationstechnik, mit der schieren Anzahl an Dimensionen und Daten-
punkten mancher Datensätze. Jüngste fortschritte für adaptive Kombinationstechnik
ermöglichen neue Lösungen für solche Herausforderungen. In dieser Arbeit wird
eine solche Methode - die Dimensionsweise Räumlich-adaptive Kombinationstechnik
- analysiert und mit der Standard-Kombinationstechnik und Kernel Dichteschätzung
verglichen. Um ihre Effektivität bei Dichteschätzung festzustellen wird sie mit den eben
genannten Methoden mit einer Vielfalt von Datensätzen überprüft. Weiterhin wird
ein auf Klassifikation basierender Vergleich mit der Standard-Kombinationstechnik
unternommen.
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Nicht-parametrische Dichteschätzung stellt ein Problem dar, das, besonders bei Daten-
sätzen mit vielen Dimensionen, große Rechenleistung und ausgeklügelte Algorithmen
erfordert. Dünngitter Verfahren sind Methoden, die rechnerisch machbare Lösun-
gen bieten. Trotzdem kämpfen die üblichen Dünngitter Verfahren, wie etwa die
Standard-Kombinationstechnik, mit der schieren Anzahl an Dimensionen und Daten-
punkten mancher Datensätze. Jüngste fortschritte für adaptive Kombinationstechnik
ermöglic...
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