Diese Arbeit beschreibt, wie überwachtes und unüberwachtes maschinelles Lernen im
Sinne von Klassifikation und Clustering mithilfe der mit Kombinationstechnik erstellten
Dünngittern ausgeführt werden kann. Dazu wurde das sparseSpACE-Framework,
welches eine Umgebung für Berechnungen mit der Kombinationstechnik bietet, um
einen Wrapper erweitert, der eine Schnittstelle für dichtebasiertes maschinelles Lernen
bietet und die bereits vorhandene Dichteschätzungs-Funktionalität integriert.
Die Klassifizierung will anhand eines Eingabedatensatzes lernen, welche Punkte darin
welche Klassen annehmen, um so unbekannte Daten zu klassifizieren. Clustering
hingegen kategorisiert Datensätze komplett neu anhand von erkannten Ähnlichkeiten
zwischen den Punkten. Zu diesem Zweck wird ein "Nearest-Neighbor-Graph" erstellt,
der die meisten Punkte miteinander verbindet und der mithilfe der Dichtefunktion so
reduziert wird, dass neue Kategorien entstehen. Solch mehrdimensionales maschinelles
Lernen is normalerweise ungeeignet für Berechnungen mit Vollgittern, weshalb ein
Dünngitteransatz benutzt wird. Die implementierten Algorithmen für beide Arten des
maschinellen Lernens sind mit mehreren Datensätzen getestet und analysiert worden.
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Diese Arbeit beschreibt, wie überwachtes und unüberwachtes maschinelles Lernen im
Sinne von Klassifikation und Clustering mithilfe der mit Kombinationstechnik erstellten
Dünngittern ausgeführt werden kann. Dazu wurde das sparseSpACE-Framework,
welches eine Umgebung für Berechnungen mit der Kombinationstechnik bietet, um
einen Wrapper erweitert, der eine Schnittstelle für dichtebasiertes maschinelles Lernen
bietet und die bereits vorhandene Dichteschätzungs-Funktionalität integriert.
Die Kl...
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