Um sich optimal an die gegebenen Lebensbedingungen anzupassen, ist es für jedes Lebewesen unumgänglich, die ihm zugänglichen Sinnesinformationen mit größtmöglicher Effizienz wahrzunehmen und zu verarbeiten. In der neuronalen Informationsverarbeitung können einige grundlegende Funktionsprinzipien formuliert werden, von denen in der vorliegenden Arbeit exemplarisch drei konkrete Realisierungen mit Hilfe analytischer und numerischer Methoden untersucht werden. Das erste Beispiel behandelt die auditorische Beutelokalisierung, die Schlangen mittels Oberflächewellen eines Substrats, wie Sand, durchführen. Darauf folgend wird am Beispiel der neuronalen Identifikation von periodischen Signaleigenschaften die neuronale Merkmalerkennung analysiert. Schließlich wird die Eichung multisensorischer Karten erläutert.
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Um sich optimal an die gegebenen Lebensbedingungen anzupassen, ist es für jedes Lebewesen unumgänglich, die ihm zugänglichen Sinnesinformationen mit größtmöglicher Effizienz wahrzunehmen und zu verarbeiten. In der neuronalen Informationsverarbeitung können einige grundlegende Funktionsprinzipien formuliert werden, von denen in der vorliegenden Arbeit exemplarisch drei konkrete Realisierungen mit Hilfe analytischer und numerischer Methoden untersucht werden. Das erste Beispiel behandelt die audit...
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