Diese Arbeit stellt ein Rahmenwerk zur gemeinsamen Steuerung vor, das Mensch-Roboter-Teams unabhängig von Interaktionsschnittstellen, Roboter und Aufgabe ermöglicht. Anwendungsbereiche sind Chirurgie, Rehabilitation und kollaborative Fertigung. Die Interaktion wird auf zwei Arten etabliert: komplementär - Mensch und Roboter haben unterschiedliche Steuerungsziele; und überschneidend - Mensch und Roboter haben die gleichen Steuerungsziele. Der Ansatz sieht eine passive Entkopplungssteuerung vor, um komplementäre Ziele zu erreichen, und eine spieltheoretische Steuerung für das Erreichen sich überschneidender Ziele. Das Rahmenwerk wird in Simulationen, Tests und Nutzerstudien evaluiert.
«
Diese Arbeit stellt ein Rahmenwerk zur gemeinsamen Steuerung vor, das Mensch-Roboter-Teams unabhängig von Interaktionsschnittstellen, Roboter und Aufgabe ermöglicht. Anwendungsbereiche sind Chirurgie, Rehabilitation und kollaborative Fertigung. Die Interaktion wird auf zwei Arten etabliert: komplementär - Mensch und Roboter haben unterschiedliche Steuerungsziele; und überschneidend - Mensch und Roboter haben die gleichen Steuerungsziele. Der Ansatz sieht eine passive Entkopplungssteuerung vor,...
»