Kegelrad- und Hypoidgetriebe werden zur Leistungsübertragung zwischen nicht parallelen Achsen eingesetzt. Aufgrund der komplexen Geometrieverhältnisse ist die Berechnung der Beanspruchungen sowie der Tragfähigkeit aufwändig. Unter Berücksichtung der spezifischen Nachteile bestehender Rechenverfahren wurde zum Einen ein neues normfähiges Rechenverfahren erstellt, das die Eingriffsverhältnisse der Kegel- und Hypoidverzahnungen repräsentativer als bisher erfasst und die Tragfähigkeit dementsprechend genauer abbildet. Zum Anderen wird ein Weg aufgezeigt, wie die Beanspruchungen, die anhand höherwertiger Programme auf Basis von FE-Methoden bestimmt werden, für einen Festigkeitsnachweis verwendbar sind.
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Kegelrad- und Hypoidgetriebe werden zur Leistungsübertragung zwischen nicht parallelen Achsen eingesetzt. Aufgrund der komplexen Geometrieverhältnisse ist die Berechnung der Beanspruchungen sowie der Tragfähigkeit aufwändig. Unter Berücksichtung der spezifischen Nachteile bestehender Rechenverfahren wurde zum Einen ein neues normfähiges Rechenverfahren erstellt, das die Eingriffsverhältnisse der Kegel- und Hypoidverzahnungen repräsentativer als bisher erfasst und die Tragfähigkeit dementsprechen...
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