In der vorliegenden klinisch-experimentellen Arbeit wurde Gewebe von 12 Patienten lichtmikroskopisch untersucht. Die Proben wurden im Rahmen von Hüftprothesenwechseloperationen gewonnen, die auf Grund einer aseptischen Lockerung nötig waren. In die Untersuchung wurden ausschließlich Patienten mit zementlosen oder zementierten Titanprothesen eingeschlossen. Die Gewebestücke wurden für die Lichtmikroskopie standardmäßig präpariert und mit einer HE-Färbung versehen. Ziel der Arbeit war die Identifikation und Quantifizierung der Abriebpartikel bzw. die darauffolgende zelluläre Reaktion. Zudem stand die Frage nach den radiologischen Veränderungen bzw. die osteolytische Wirkung des Abriebs im Vordergrund. Eine positive Korrelation in Bezug auf die Menge des Abriebs und der darauffolgenden Osteolyse war nachvollziehbar.
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In der vorliegenden klinisch-experimentellen Arbeit wurde Gewebe von 12 Patienten lichtmikroskopisch untersucht. Die Proben wurden im Rahmen von Hüftprothesenwechseloperationen gewonnen, die auf Grund einer aseptischen Lockerung nötig waren. In die Untersuchung wurden ausschließlich Patienten mit zementlosen oder zementierten Titanprothesen eingeschlossen. Die Gewebestücke wurden für die Lichtmikroskopie standardmäßig präpariert und mit einer HE-Färbung versehen. Ziel der Arbeit war die Identifi...
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