Es erfolgte eine Auswertung aller von 1992-1998 (n=166) durchgeführten digitalen intestinalen Langzeitmanometrien (DIM) (Referenzwerte 50 Normalpersonen) hinsichtlich Indikation (funktioneller Abdominalschmerz, chronische Obstipation, autonome Neuropathie, intestinale Pseudoobstruktion, bakterieller Dünndarmüberwuchs, Strahlenenteropathie), krankheitsspezifischer Motilitätsmuster und aus dem Befund resultierender Therapie (Prokinetika, Anticholinergika, low-dose-Octreotide, Vermeidung von Laparotomien). Der klinische Einsatz der DIM ermöglicht die Diagnose intestinaler Motilitätsstörungen und ist Grundlage einer pathophysiologisch begründeten Differentialtherapie.
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Es erfolgte eine Auswertung aller von 1992-1998 (n=166) durchgeführten digitalen intestinalen Langzeitmanometrien (DIM) (Referenzwerte 50 Normalpersonen) hinsichtlich Indikation (funktioneller Abdominalschmerz, chronische Obstipation, autonome Neuropathie, intestinale Pseudoobstruktion, bakterieller Dünndarmüberwuchs, Strahlenenteropathie), krankheitsspezifischer Motilitätsmuster und aus dem Befund resultierender Therapie (Prokinetika, Anticholinergika, low-dose-Octreotide, Vermeidung von Laparo...
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