Durch medizinische und technische Fortschritte in der fetalen Kardiologie ist es möglich, Herzfehler frühzeitig zu diagnostizieren. Eltern, die ein Kind mit einem angeborenen Herzfehler erwarteten, wurden während der Schwangerschaft und nach der Geburt hinsichtlich Angst und Depression befragt. Die Prävalenz wurde erhoben. Als protektive Faktoren erwiesen sich beispielsweise die Mutter als Kontaktperson im sozialen Umfeld, ein höheres Bildungsniveau sowie das männliche Geschlecht. Durch interdisziplinäre Zusammenarbeit könnten die Belastung der Eltern und negative Folgen auf das Kind verringert werden.
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Durch medizinische und technische Fortschritte in der fetalen Kardiologie ist es möglich, Herzfehler frühzeitig zu diagnostizieren. Eltern, die ein Kind mit einem angeborenen Herzfehler erwarteten, wurden während der Schwangerschaft und nach der Geburt hinsichtlich Angst und Depression befragt. Die Prävalenz wurde erhoben. Als protektive Faktoren erwiesen sich beispielsweise die Mutter als Kontaktperson im sozialen Umfeld, ein höheres Bildungsniveau sowie das männliche Geschlecht. Durch interdis...
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