Es handelt sich um eine retrospektive systematische Auswertung von 288 Ruhe-EKGs im Rahmen der Jahresgrunduntersuchung deutscher Athletinnen und Athleten im Alter von 18 bis 35 Jahren. Unter den Patienten sind 188 (65,3%) Männer und 100 (37,7%) Frauen. 197 (68,4%) Patienten sind jünger als 25 Jahre. 91 (31,6%) sind 25 Jahre oder älter. Jedes EKG wurde anhand zuvor festgelegter Kriterien nach der Auswertung als „normal“, „gewöhnlich“ oder „ungewöhnlich“ klassifiziert. 198 (69%) Athleten haben ein „normales“ EKG, während 46 (16%) „gewöhnliche“ und 44 (15%) „ungewöhnliche“ EKG-Veränderungen aufzeigen. Häufigkeit und Ausprägung von EKG-Veränderungen korrelieren nicht signifikant mit dem Alter des Athleten (p=0,832). Es gibt einen signifikanten Unterschied bezüglich der Korrelation von Häufigkeit und Ausprägung von EKG-Veränderungen mit dem Geschlecht des Athleten (p=0,018).
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Es handelt sich um eine retrospektive systematische Auswertung von 288 Ruhe-EKGs im Rahmen der Jahresgrunduntersuchung deutscher Athletinnen und Athleten im Alter von 18 bis 35 Jahren. Unter den Patienten sind 188 (65,3%) Männer und 100 (37,7%) Frauen. 197 (68,4%) Patienten sind jünger als 25 Jahre. 91 (31,6%) sind 25 Jahre oder älter. Jedes EKG wurde anhand zuvor festgelegter Kriterien nach der Auswertung als „normal“, „gewöhnlich“ oder „ungewöhnlich“ klassifiziert. 198 (69%) Athleten haben ein...
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