Fünfzig gesunde Rechtshänder unterzogen sich einer nichtinvasiven kortikalen Sprachkartierung beider Hemisphären mittels repetitiver navigierter transkranieller Magnetstimulation (rTMS) in Kombination mit einer Objektbenennungsaufgabe. Es folgte die Kategorisierung der induzierten Sprachfehler und die Erstellung kortikaler Fehlerverteilungskarten. Des Weiteren wurden statistische Analysen auf Basis dieser Karten durchgeführt. Als Ergebnis konnten Sprachorganisationsmuster beider Hemisphären identifiziert werden.
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