Ziel war es, die Wertigkeit einer fatal family history (FFH) und des Vererbungsmodus als Prädiktor für das Überleben von Prostatakarzinompatienten in einem deutschlandweiten Kollektiv von 2.883 Patienten nach radikaler Prostatektomie zu bestimmen. Hinsichtlich Überleben zeigten Prostatakarzinompatienten mit einer FFH (karzinomspezifisches Überleben (PCSÜ) HR=0.92; p-Wert=0.788) und male-to-male Vererbungsmodus (PCSÜ HR=0.88; p-Wert=0.561) kein schlechteres Outcome und es zeichnete sich lediglich ein Trend zu einer etwas schlechteren klinischen Präsentation ab.
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Ziel war es, die Wertigkeit einer fatal family history (FFH) und des Vererbungsmodus als Prädiktor für das Überleben von Prostatakarzinompatienten in einem deutschlandweiten Kollektiv von 2.883 Patienten nach radikaler Prostatektomie zu bestimmen. Hinsichtlich Überleben zeigten Prostatakarzinompatienten mit einer FFH (karzinomspezifisches Überleben (PCSÜ) HR=0.92; p-Wert=0.788) und male-to-male Vererbungsmodus (PCSÜ HR=0.88; p-Wert=0.561) kein schlechteres Outcome und es zeichnete sich ledigli...
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