60 männliche Sprague-Dawley Ratten wurden an eine extrakorporale Zirkulation angeschlossen. Alle Tiere wurden auf die gleiche Weise mit einem arteriellen Katheter versehen, über den intrazerebrale Luftembolien unterschiedlicher Volumina injiziert wurden. Der Versuchsaufbau diente zur Findung der Dosis, bei der eine messbare neurologische Schädigungen in einem standardisiertem Test nachweisbar wurde. Überlebende Tiere wurden auf motorische und sensorische Defizite in Abhängigkeit von der Luftembolusgröße getestet. Zusätzlich wurde der Einfluss von Xenon als inhalatives Anästhetikum auf das neurologische Ergebnis überprüft. Hier konnte kein neuroprotektiver Einfluss nachgewiesen werden. Für weiterführende Studien konnte eine Empfehlung zur Embolusgröße von 0,3 µl ausgesprochen werden.
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60 männliche Sprague-Dawley Ratten wurden an eine extrakorporale Zirkulation angeschlossen. Alle Tiere wurden auf die gleiche Weise mit einem arteriellen Katheter versehen, über den intrazerebrale Luftembolien unterschiedlicher Volumina injiziert wurden. Der Versuchsaufbau diente zur Findung der Dosis, bei der eine messbare neurologische Schädigungen in einem standardisiertem Test nachweisbar wurde. Überlebende Tiere wurden auf motorische und sensorische Defizite in Abhängigkeit von der Luftembo...
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