Es wird eine Methode zur Auslegung und Optimierung solarer Prozesswärmeanlagen vorgeschlagen, die das optische und thermische Verhalten von konzentrierenden Kollektoren weitgehend exakt berücksichtigt. Die Validierung des Verfahrens erfolgte mit Messungen an einem nicht-nachgeführten, evakuierten Röhrenkollektor und an einem neu entwickelten, evakuierten Röhrenkollektor mit intern nachgeführtem Spiegel für Temperaturen bis 300 °C. Simulationsrechnungen zeigen die Bedeutung der Nachführung sowohl für strahlungsarme als auch für strahlungsreiche Regionen auf. Durch optimale Aufstellung und Verschaltung zur Minimierung von Verschattungen und von Wärmeverlusten durch Verbindungsleitungen lassen sich die Erträge deutlich erhöhen.
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Es wird eine Methode zur Auslegung und Optimierung solarer Prozesswärmeanlagen vorgeschlagen, die das optische und thermische Verhalten von konzentrierenden Kollektoren weitgehend exakt berücksichtigt. Die Validierung des Verfahrens erfolgte mit Messungen an einem nicht-nachgeführten, evakuierten Röhrenkollektor und an einem neu entwickelten, evakuierten Röhrenkollektor mit intern nachgeführtem Spiegel für Temperaturen bis 300 °C. Simulationsrechnungen zeigen die Bedeutung der Nachführung sowohl...
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