Ausgehend von einer Anwendung in der Flurbereinigung untersuchen wir zwei Polytope, die mit dem Partitionieren einer geometrischen Punktmenge in Cluster vorgeschriebener Größen zusammenhängen. Wir charakterisieren die Ecken des 'Schwerpunktpolytops' als assoziiert zu Clusterings, die eine 'volle Zellzerlegung' erlauben, so dass jeder Cluster in seiner eigenen Zelle liegt. Hierdurch erhalten wir eine alternative Charakterisierung von Power-Diagrammen. Wir zeigen, dass eine Ecke des Schwerpunktpolytops durch ein lineares Optimierungsproblem im 'Partitionspolytop' berechnet werden kann. Dies führt zu effizienten Datenklassifikations- und Vorhersagealgorithmen. Außerdem untersuchen wir die Kantenstruktur der beiden Polytope und leiten eine scharfe obere Schranke für den kombinatorischen Durchmesser des Partitionspolytops her. Abschließend leiten wir ein kombinatorisches Optimierungsmodell für unsere Praxisanwendung aus unseren polytopalen Studien ab.
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Ausgehend von einer Anwendung in der Flurbereinigung untersuchen wir zwei Polytope, die mit dem Partitionieren einer geometrischen Punktmenge in Cluster vorgeschriebener Größen zusammenhängen. Wir charakterisieren die Ecken des 'Schwerpunktpolytops' als assoziiert zu Clusterings, die eine 'volle Zellzerlegung' erlauben, so dass jeder Cluster in seiner eigenen Zelle liegt. Hierdurch erhalten wir eine alternative Charakterisierung von Power-Diagrammen. Wir zeigen, dass eine Ecke des Schwerpunktpol...
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