Ausgehend von Karlfried Graf Dürckheims Forderung, die im westlichen Kulturkreis überbetonte Leistungsorientierung durch Übungsgrundsätze zu erweitern, die, wie in östlichen Traditionen, den Menschen in seiner personalen Ganzheit betreffen, wurde das „Personale Training“ (personare [lat.] = hindurchtönen) für den Wettkampf-Poolbillardsport konzipiert und durchgeführt. Es beinhaltet die `Hara-Übung´ als tragendes Übungselement japanischen Ursprungs und baut die `Mentale Übung´ zur Verinnerlichung von Bewegungsabläufen als westlichen Trainingsbaustein mit ein. Zehn Einzelfallanalysen belegen deutlich deren Wirkung auf theoretisch beschriebene und praktisch untersuchte Aspekte des Erlebens, der Einsicht und der Übung, ferner auch der Leistung sowie des Alltags und verweisen damit auf die sportpsychologische Relevanz des „Personalen Trainings“.
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Ausgehend von Karlfried Graf Dürckheims Forderung, die im westlichen Kulturkreis überbetonte Leistungsorientierung durch Übungsgrundsätze zu erweitern, die, wie in östlichen Traditionen, den Menschen in seiner personalen Ganzheit betreffen, wurde das „Personale Training“ (personare [lat.] = hindurchtönen) für den Wettkampf-Poolbillardsport konzipiert und durchgeführt. Es beinhaltet die `Hara-Übung´ als tragendes Übungselement japanischen Ursprungs und baut die `Mentale Übung´ zur Verinnerlichung...
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