In vorliegender Studie wurde die Wirksamkeit der UVA1-Therapie (340-400nm) bei verschiedenen Hauterkrankungen an 173 Patienten untersucht, die diese Behandlung in der Klinik für Dermatologie und Allergologie am Biederstein der Technischen Universität München zwischen August 1999 und Ende 2003 erhielten. Die Anteile der Patienten, die eine Besserung des Hautbefundes erfuhren, waren wie folgt: Atopisches Ekzem 86,2%, Sklerodermie 77,3%, Prurigo 81,8%, Granuloma anulare 63,6%, Urticaria pigmentosa 50%, Lichen sclerosus et atrophicus 75%, kutanes T-Zell-Lymphom 83,3%, Lichen ruber 80%, Graft-versus-Host-Erkrankung 50%, Vitiligo 50%, Necrobiosis lipoidica 50% und Skleroderma adultorum Buschke 100%. Bei den Einzelfällen Granuloma eosinophilicum faciei, HAES-Pruritus, Lichen Vidal, Mixed connective tissue disease, polymorphe Lichtdermatose und Psoriasis vulgaris wurde eine Besserung erreicht. Keine Besserung zeigte sich bei chronisch rezidivierender Urtikaria, Hypereosinophilie Syndrom und Werner Syndrom.
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In vorliegender Studie wurde die Wirksamkeit der UVA1-Therapie (340-400nm) bei verschiedenen Hauterkrankungen an 173 Patienten untersucht, die diese Behandlung in der Klinik für Dermatologie und Allergologie am Biederstein der Technischen Universität München zwischen August 1999 und Ende 2003 erhielten. Die Anteile der Patienten, die eine Besserung des Hautbefundes erfuhren, waren wie folgt: Atopisches Ekzem 86,2%, Sklerodermie 77,3%, Prurigo 81,8%, Granuloma anulare 63,6%, Urticaria pigmentosa...
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