New aspects of entanglement dynamics are presented. Firstly, it is shown that two systems can be entangled via exchange of an unentangled messenger particle in a mixed state. The same result holds for two systems interacting indirectly via a third. However, for the special case of pure states, a quantitative relation can be derived between the entanglement rate of the two systems and the entanglement of the mediating system. The latter acts as a bottleneck to entanglement flow. For general many-body systems, including systems in mixed states, a set of entanglement rate equations is derived, analogous to the rate equations for a chemical reaction. These are used to prove a lower-bound on the time required to entangle distant particles. Finally, the correlation dynamics of a spin model is analysed using a fermionic gaussian state formalism, and it is shown that the correlations can be precisely controlled using only external parameters.     «

New aspects of entanglement dynamics are presented. Firstly, it is shown that two systems can be entangled via exchange of an unentangled messenger particle in a mixed state. The same result holds for two systems interacting indirectly via a third. However, for the special case of pure states, a quantitative relation can be derived between the entanglement rate of the two systems and the entanglement of the mediating system. The latter acts as a bottleneck to entanglement flow. For general many-...     »

Neue Aspekte der Theorie der Verschränkungsdynamik werden präsentiert. Zuerst wird gezeigt, dass zwei Systeme durch Austausch eines unverschränkten Teilchens verschränkt werden können. Das entsprechende Ergebnis gilt auch für zwei Systeme, die indirekt über ein drittes wechselwirken. Für reine Zustände kann jedoch ein quantitatives Verhältnis zwischen der Ableitung der Verschränkung der zwei Systeme und der Verschränkung des vermittelnden Systems bewiesen werden: diese wirkt als Engpass im Verschränkungsfluss. Für allgemeine Vielteichensysteme wird ein Satz von Verschränkungsratengleichungen abgeleitet, die den Ratengleichungen einer chemischen Reaktion ähnlich sind. Diese werden verwendet, um eine untere Grenze der Verschränkungserstellungszeit festzustellen. Durch einen fermionischen gaußschen Formalismus wird gezeigt, dass die Korrelationsdynamik in einem Spinmodell durch externe Parameter präzise kontrolliert werden kann.     «

Neue Aspekte der Theorie der Verschränkungsdynamik werden präsentiert. Zuerst wird gezeigt, dass zwei Systeme durch Austausch eines unverschränkten Teilchens verschränkt werden können. Das entsprechende Ergebnis gilt auch für zwei Systeme, die indirekt über ein drittes wechselwirken. Für reine Zustände kann jedoch ein quantitatives Verhältnis zwischen der Ableitung der Verschränkung der zwei Systeme und der Verschränkung des vermittelnden Systems bewiesen werden: diese wirkt als Engpass im Versc...     »