Die wichtigsten Ergebnisse dieser Arbeit:
1. Syk reguliert die Expression von Genen, die von entscheidender Bedeutung für die Invasivität von Brustkrebs-Zellen sind. Zudem konnte gezeigt werden, dass Syk durch das DNA interkalierende Agens Doxorubicin aktiviert wird.
2. Mittels ektopischer Expression sowie durch RNA-Interferenz Analysen wurde die regulative Rolle von Syk in wichtigen physiologischen Prozessen wie Proliferation (Brustkrebs) und Zellzyklus (Glioblastom) gezeigt.
3. In agressiven Glioblastomen wird Syk vermindert exprimiert.
4. Die Aktivität von Syk wird in Glioblastom Zellen in Abhängigkeit von Src Kinasen durch verschiedene Wachstumsfaktoren sowie Liganden reguliert.
5. Mit Hilfe massenspektrometrischer Untersuchungen konnten verschiedene Interaktionspartner von Syk, die großteils zur Familie der Kinasen gehören, identifiziert werden. In ihrer Gesamtheit verstärken diese Ergebnisse die Funktion von Syk als wichtigen Tumosuppressor in Brustkrebs- und Glioblastom-Zellen. Es ist daher von besonderer klinischer Bedeutung, die hier aufgezeigten Funktionen und Regulationsmechanismen weiter zu untersuchen.
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Die wichtigsten Ergebnisse dieser Arbeit:
1. Syk reguliert die Expression von Genen, die von entscheidender Bedeutung für die Invasivität von Brustkrebs-Zellen sind. Zudem konnte gezeigt werden, dass Syk durch das DNA interkalierende Agens Doxorubicin aktiviert wird.
2. Mittels ektopischer Expression sowie durch RNA-Interferenz Analysen wurde die regulative Rolle von Syk in wichtigen physiologischen Prozessen wie Proliferation (Brustkrebs) und Zellzyklus (Glioblastom) gezeigt.
3. In agress...
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