Zwei Techniken zur Unterscheidung von Elektron- und Photon-induzierten Ereignissen in Germanium-Detektoren wurden untersucht: (1) Anti-Koinzidenzen zwischen den Segmenten segmentierter Germanium-Detektoren und (2) die Analyse der Zeitstruktur der Detektor-Antwortfunktion.
Ein 18-fach segmentierter Prototyp-Detektor fuer das GERDA Experiment wurde charakterisiert. Insbesondere wurde die Unterdrueckung Photon-induzierter Ereignisse fuer die staerksten Linien von Co-60, Eu-152 und Th-228 gemessen. Die Ergebnisse wurden mit den Resultaten einer begleitenden Monte Carlo Studie verglichen.
Spezielle statistische Verfahren, welche die kleine Anzahl von erwarteten Ereignissen beruecksichtigen, wurden entwickelt um die Sensitivitaet des GERDA Experiments auf neutrinolosen
Doppelbeta-Zerfall abzuschaetzen.
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Zwei Techniken zur Unterscheidung von Elektron- und Photon-induzierten Ereignissen in Germanium-Detektoren wurden untersucht: (1) Anti-Koinzidenzen zwischen den Segmenten segmentierter Germanium-Detektoren und (2) die Analyse der Zeitstruktur der Detektor-Antwortfunktion.
Ein 18-fach segmentierter Prototyp-Detektor fuer das GERDA Experiment wurde charakterisiert. Insbesondere wurde die Unterdrueckung Photon-induzierter Ereignisse fuer die staerksten Linien von Co-60, Eu-152 und Th-228 gemesse...
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