Durch Kälteexposition aktiviertes menschliches braunes Fettgewebe führt zu einem Anstieg des Grundumsatzes und wird mittels indirekter Kalorimetrie gemessen. Für den Nachweis von menschlichem braunem Fett wird vermehrt die quantitative Magnetresonanztomographie des supraklavikularen Fettdepots genutzt. Ziel dieser Studie war Zusammenhänge der indirekteren Kalorimetrie unter Kälteexposition und der Magnetresonanztomographie des supraklavikularen Fettdepots zu untersuchen. Durch die Mitbetrachtung von Übergewicht als Störfaktor konnte ein bestehender Zusammenhang gezeigt werden.
«