Die Optimierung der Stickstoff (N)-Düngung von Weizen (
Triticum aestivum L.) und Mais (
Zea maize L.) wird häufig durch Boden- (z.B. N
min) und Pflanzenanalysen (z.B. Spektralmessungen) unterstützt. Im ersten Kapitel dieser Arbeit wird aufgezeigt, dass (i) die Anzahl der N
min-Bodenproben pro Feld reduziert werden kann. Darüber hinaus erweist sich eine reduzierte feldspezifische N
min-Probenahme als vorteilhaft gegenüber kulturspezifisch regional repräsentativen N
min-Werten. In zwei weiteren Kapiteln wird darauf hingewiesen, dass die Bewertung der spektralen Erfassung N-bezogener Merkmale von Weizen (ii) und Mais (iii) durch die zusätzliche Verwendung von agronomischen Fehlergrenzen, neben bereits etablierten statistischen Maßzahlen (R², RMSE, MAE), unterstützt werden sollte.
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Die Optimierung der Stickstoff (N)-Düngung von Weizen (
Triticum aestivum L.) und Mais (
Zea maize L.) wird häufig durch Boden- (z.B. N
min) und Pflanzenanalysen (z.B. Spektralmessungen) unterstützt. Im ersten Kapitel dieser Arbeit wird aufgezeigt, dass (i) die Anzahl der N
min-Bodenproben pro Feld reduziert werden kann. Darüber hinaus erweist sich eine reduzierte feldspezifische N
min-Probenahme als vorteilhaft gegenüber kulturspezifisch regional repräsentativen N
min-Werten. In zwei weiteren Kapitel...
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