Für die drei Mössbauerisotope 57-Fe, 119-Sn und 197-Au wird beschrieben, wie zerstörungsfrei Informationen über die Oberflächen- und Bulkeigenschaften von Proben gewonnen werden können, die zu dick für Transmissionsmessungen sind. Angewendet werden die beschriebenen Methoden auf archäometallurgische Fragestellungen: Hochlegierte keltische Goldmünzen zeigen auf der Oberfläche eine Phasentrennung und eine Anreicherung metallischen Goldes, nicht aber im Inneren. Eine weitere Anwendung ist die Bestimmung des Zementitgehaltes in Stählen aus verschiedenen historischen Kontexten.
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Für die drei Mössbauerisotope 57-Fe, 119-Sn und 197-Au wird beschrieben, wie zerstörungsfrei Informationen über die Oberflächen- und Bulkeigenschaften von Proben gewonnen werden können, die zu dick für Transmissionsmessungen sind. Angewendet werden die beschriebenen Methoden auf archäometallurgische Fragestellungen: Hochlegierte keltische Goldmünzen zeigen auf der Oberfläche eine Phasentrennung und eine Anreicherung metallischen Goldes, nicht aber im Inneren. Eine weitere Anwendung ist die Besti...
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