In der vorliegenden Arbeit wurden die Effekte der Retinoide 13cRA und 4-HPR auf die Modulation der Invasionfähigkeit in den drei humanen Prostatakarzinomzelllinien LNCaP, DU145 und PC3 in vitro untersucht. Aufgrund der im Rahmen dieser Arbeit nachgewiesenen Hemmung der Invasionsfähigkeit in den beiden Prostatakarzinomzelllinien DU145 und PC3 durch das Retinoid 4-HPR scheint dieses Retinoid ein grundsätzlich möglicher Partner in Kombinationstherapien bei Patienten mit hormonrefraktären Prostatakarzinom zu sein. Das im Vergleich zu 13cRA günstigere klinische Toxizitätsprofil von 4-HPR stellt einen weiteren Vorteil dieser onkologisch interessanten Substanz dar.
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In der vorliegenden Arbeit wurden die Effekte der Retinoide 13cRA und 4-HPR auf die Modulation der Invasionfähigkeit in den drei humanen Prostatakarzinomzelllinien LNCaP, DU145 und PC3 in vitro untersucht. Aufgrund der im Rahmen dieser Arbeit nachgewiesenen Hemmung der Invasionsfähigkeit in den beiden Prostatakarzinomzelllinien DU145 und PC3 durch das Retinoid 4-HPR scheint dieses Retinoid ein grundsätzlich möglicher Partner in Kombinationstherapien bei Patienten mit hormonrefraktären Prostataka...
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