133 konsekutive Patienten mit dilatativer Kardiomyopathie (118 Männer, 15 Frauen, Alter 51 Jahre Median) wurden mittels dynamischer Stressechokardiographie untersucht. Nach einem und zwei Jahren wurde eine schriftliche Nachbefragung zur Morbidität, Mortalität, zum sozialen Schicksal und zur Lebensqualität (SF 12/36) durchgeführt. Mit der Mortalität korreliert vor allem das enddiastolische linksventrikuläre Volumen in Ruhe. Für kombinierte kardiale Ereignisse verbleiben in der multivariaten Analyse auch das enddiastolische Volumen in Ruhe, für eine spätere kardiale Dekompensation die Kontraktilitätsparameter Auswurffraktion und Emax unter Belastung. Mit einer späteren Berentung waren der Anstieg von Emax und der Anstieg des Doppelproduktes invers korreliert. Bezüglich der Lebensqualität (SF 12/36) fanden sich bei den später noch arbeitenden Patienten signifikante Korrelationen zwischen dem Anstieg des Doppelproduktes und psychischen Items, bei den neu Berenteten hingegen eine inverse Korrelation mit somatischen Items.
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133 konsekutive Patienten mit dilatativer Kardiomyopathie (118 Männer, 15 Frauen, Alter 51 Jahre Median) wurden mittels dynamischer Stressechokardiographie untersucht. Nach einem und zwei Jahren wurde eine schriftliche Nachbefragung zur Morbidität, Mortalität, zum sozialen Schicksal und zur Lebensqualität (SF 12/36) durchgeführt. Mit der Mortalität korreliert vor allem das enddiastolische linksventrikuläre Volumen in Ruhe. Für kombinierte kardiale Ereignisse verbleiben in der multivariaten Analy...
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