In dieser Dissertation wird dargelegt, inwieweit eine Rekoronarangiographie sechs Monate nach koronarer Stentimplantation sowie eine dabei diagnostizierte Restenose mit der Langzeitprognose eines Patienten assoziiert ist. Wir führten zwei Analysen von vierjährigen Verlaufsdaten einer unselektierten Patientenpopulation (n=2362) mit Vergleich der Patienten mit und ohne Rekoronarangiographie sowei der Patienten mit und ohne Restenose durch. Vier Jahre nach Stenimplantation war die Mortalität bei Patienten ohne Rekoronarangiographie bzw. mit Restenose signifikant höher. Mittels multivariater Analyse wurde die Restenose als unabhängiger Faktor für Mortalität ermittelt. Die Mortalität nimmt mit dem Grad der Restenose zu, sie kann aber durch eine Reintervention reduziert werden.
«
In dieser Dissertation wird dargelegt, inwieweit eine Rekoronarangiographie sechs Monate nach koronarer Stentimplantation sowie eine dabei diagnostizierte Restenose mit der Langzeitprognose eines Patienten assoziiert ist. Wir führten zwei Analysen von vierjährigen Verlaufsdaten einer unselektierten Patientenpopulation (n=2362) mit Vergleich der Patienten mit und ohne Rekoronarangiographie sowei der Patienten mit und ohne Restenose durch. Vier Jahre nach Stenimplantation war die Mortalität bei Pa...
»