In der hier vorliegenden Promotionsarbeit wurden 1.815.318 Datensätze aus einer Perinatologischen Datenbank (Forschungsbereich Neugeborenenanthropometrie und Epidemiologie der Universitätsfrauenklinik Rostock) der Jahre 1995-1997 aufbereitet und ausgewertet. Es konnte bewiesen werden, dass vorausgegangene Aborte erhebliche Auswirkungen auf die nächste Schwangerschaft Erstgebärender ausüben, indem das mittlere Geburtsgewicht gesenkt und die Rate der Frühgeburten erhöht wird. Weiterhin konnte bewiesen werden, dass das steigende Gebäralter (ab 30. Lj.) der Mutter zusätzlich auf o.g. Parameter Einfluss nimmt.
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In der hier vorliegenden Promotionsarbeit wurden 1.815.318 Datensätze aus einer Perinatologischen Datenbank (Forschungsbereich Neugeborenenanthropometrie und Epidemiologie der Universitätsfrauenklinik Rostock) der Jahre 1995-1997 aufbereitet und ausgewertet. Es konnte bewiesen werden, dass vorausgegangene Aborte erhebliche Auswirkungen auf die nächste Schwangerschaft Erstgebärender ausüben, indem das mittlere Geburtsgewicht gesenkt und die Rate der Frühgeburten erhöht wird. Weiterhin konnte bewi...
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