Retrospektive Untersuchung der Daten von 105 Patienten, welche postoperativ auf einer pädiatrisch kardiologischen Intensivstation behandelt wurden. Vergleich der Vorlastbestimmung anhand des globalen end-diastolischen Volumens (GEDV) und des intrathorakalen Blutvolumens (ITBV) mit der Bestimmung anhand des zentralvenösen Druckes (ZVD). Die errechneten Korrelationskoeffizienten (r) zwischen den drei getesteten Vorlastparametern und dem Schlagvolumenindex (SVI) lagen bei: r (GEDVI-SVI) =0,77, r (ZVD-SVI) = 0,17, r (ITBVIdye-SVI) = 0,73 und r (ITBVIthermal-SVI) = 0,77. Es konnte gezeigt werden, dass sowohl der GEDVI als auch der ITBVI - im Gegensatz zum ZVD - sich zur Vorlastbestimmung und damit als Leitparameter einer kontrollierten Volumentherapie bei pädiatrischen Intensivpatienten eignen.
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Retrospektive Untersuchung der Daten von 105 Patienten, welche postoperativ auf einer pädiatrisch kardiologischen Intensivstation behandelt wurden. Vergleich der Vorlastbestimmung anhand des globalen end-diastolischen Volumens (GEDV) und des intrathorakalen Blutvolumens (ITBV) mit der Bestimmung anhand des zentralvenösen Druckes (ZVD). Die errechneten Korrelationskoeffizienten (r) zwischen den drei getesteten Vorlastparametern und dem Schlagvolumenindex (SVI) lagen bei: r (GEDVI-SVI) =0,77, r (Z...
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