Die Arbeit untersucht an 43 Patienten mit chronischen Kopf-/Gesichtsschmerzen den Einfluss einer psychoedukativen Gruppe auf die Motivation eine Psychotherapie zu beginnen (erhoben mit FMP). Berücksichtigt wurden dabei die psychische Komorbidität (erhoben mit SKID), psychische Belastungen (erhoben mit DSF, SCS, SF-36) und Persönlichkeitseigenschaften (erhoben mit FDS, TAS, BPI, NI, IIP, KKG). Gemäss einer Randomisierungsliste wurden die Patienten der Schmerzinformationsgruppe (Kontrollbedingung/zwei Termine) oder der Schmerzbewältigungsgruppe (Experimentalgruppe/zehn Termine) zugeordnet und vor und nach der Intervention befragt. Es konnten Hinweise gefunden werden, dass die Psychotherapiemotivation und Depressivität durch die Intervention positiv beeinflusst wurden.
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Die Arbeit untersucht an 43 Patienten mit chronischen Kopf-/Gesichtsschmerzen den Einfluss einer psychoedukativen Gruppe auf die Motivation eine Psychotherapie zu beginnen (erhoben mit FMP). Berücksichtigt wurden dabei die psychische Komorbidität (erhoben mit SKID), psychische Belastungen (erhoben mit DSF, SCS, SF-36) und Persönlichkeitseigenschaften (erhoben mit FDS, TAS, BPI, NI, IIP, KKG). Gemäss einer Randomisierungsliste wurden die Patienten der Schmerzinformationsgruppe (Kontrollbedingung/...
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