Gegenstand der Arbeit ist der Einfluß der repetitiven transkraniellen Magnetstimulation (rTMS) auf stereotype Zeichenbewegungen bei Patienten mit M. Parkinson im Vergleich zu einem Kollektiv gesunder Probanden. Es konnte ein positiver, stimulationsüberdauernder Effekt der fokalen rTMS des primärmotorischen Handareals mit einer Frequenz von 5 Hz und einer Stimulationsintensität von 90 % der individuellen motorischen Schwelle in Ruhe auf die Bradykinese bei Patienten mit M. Parkinson nachgewiesen werden.
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Gegenstand der Arbeit ist der Einfluß der repetitiven transkraniellen Magnetstimulation (rTMS) auf stereotype Zeichenbewegungen bei Patienten mit M. Parkinson im Vergleich zu einem Kollektiv gesunder Probanden. Es konnte ein positiver, stimulationsüberdauernder Effekt der fokalen rTMS des primärmotorischen Handareals mit einer Frequenz von 5 Hz und einer Stimulationsintensität von 90 % der individuellen motorischen Schwelle in Ruhe auf die Bradykinese bei Patienten mit M. Parkinson nachgewiesen...
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