In Entsprechung zur Fächergeometrie in der Computertomographie untersuchen wir Punkt-X-Rays in der diskreten Tomographie und ihr Instabilitätsverhalten. Nach der Anwendung einer affinen bzw. projektiven Transformation überlappen sich die tomographisch äquivalenten Gittermengen in höchstens der minimalen Anzahl an Gitterpunkten, die zur Definition der Transformation nötig ist. Somit werden im Vergleich zu parallelen X-Rays sogar schlechtere Instabilitätsresultate aufgedeckt.
Bei der Betrachtung des Rekonstruktionsproblems in der diskreten Tomographie von Quasikristallen sind alle Teilmengen einer endlichen Punktmenge zu bestimmen, die mit einem sogenannten Fenster, z. B. einer Kugel oder einem Polytop, das bis auf Translation festgelegt ist, separiert werden können. Wir zeigen, dass beide Fälle in polynomieller Zeit behandelt werden können. Wir befassen uns ebenso mit der Charakterisierung und der Berechnung kleinster separierender Kugeln und Dreiecke.
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In Entsprechung zur Fächergeometrie in der Computertomographie untersuchen wir Punkt-X-Rays in der diskreten Tomographie und ihr Instabilitätsverhalten. Nach der Anwendung einer affinen bzw. projektiven Transformation überlappen sich die tomographisch äquivalenten Gittermengen in höchstens der minimalen Anzahl an Gitterpunkten, die zur Definition der Transformation nötig ist. Somit werden im Vergleich zu parallelen X-Rays sogar schlechtere Instabilitätsresultate aufgedeckt.
Bei der Betrachtung...
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