Die Adsorption und Reaktivität von d-Metallspezies, die von getragenen Atomen bis zu Clustern in Nanometergröße reichen, wurden theoretisch mit einer genauen Dichtefunktionalmethode untersucht. Mit Clustermodellen, die in eine elastische polarisierbare Umgebung eingebettet waren, wurden 17 unterschiedliche d-Metallatome sowie Dimere, Trimere und Tetramere von Cu, Ag und Au auf regulären Sauerstoffplätzen von MgO(001) sowie entsprechenden O-Fehlstellen beschrieben. Neben strukturellen und energetischen Parametern dieser Adsorptionskomplexe wurde die Tendenz zum Clusterwachstum untersucht. Als Brücke zum Experiment wurden Ionisierungspotentiale von Rumpfniveaus berechnet. Nanopartikel des Typs Pdn (n = 79-146) und Pd140-nZnn (n = 0-32) wurden als symmetrische dreidimensionale Modelle dargestellt. Ferner wurden mit Kohlenstoffatomen bedeckte Pd-Clustern untersucht. Gemäß den Rechnungen besetzen die Heteroatome bevorzugt hochkoordinierte Plätze und zeigen carbidischen Charakter.
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Die Adsorption und Reaktivität von d-Metallspezies, die von getragenen Atomen bis zu Clustern in Nanometergröße reichen, wurden theoretisch mit einer genauen Dichtefunktionalmethode untersucht. Mit Clustermodellen, die in eine elastische polarisierbare Umgebung eingebettet waren, wurden 17 unterschiedliche d-Metallatome sowie Dimere, Trimere und Tetramere von Cu, Ag und Au auf regulären Sauerstoffplätzen von MgO(001) sowie entsprechenden O-Fehlstellen beschrieben. Neben strukturellen und energet...
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