Die allgegenwärtige Verfügbarkeit von großen Datenumfängen wie Musikarchiven auf mobilen Geräten führt zu der Erwartungshaltung der Informationsgesellschaft, solche Daten auch im automobilen Umfeld nutzen zu können. Es stellt sich die Frage, in welcher Form Unterhaltungsdaten dem Autofahrer innerhalb seines Fahrerinformationssystem (FIS) an-gezeigt werden und wie er darauf zugreifen kann. In der Informationsvisualisierung werden zweidimensionale Repräsentationen in Form kartographische Anzeigen konzipiert, auf die sich der entwickelte Ansatz unter Berücksichtigung automobiler Anforderungen [7] stützt. Die Visualisierung gibt dem Fahrer einen umfassenden Überblick, so dass er in wenigen Schritten die gewünschte Information erhält. Eine prototypische Umsetzung wird anhand der standardisierten Okklusionsmethode [6] evaluiert. Nach einer Eingewöhnungsphase sind die Teilnehmer mit der Karte signifikant schneller und bevorzugen sie hinsichtlich Gebrauchstauglichkeit, Attraktivität und der Nutzung während der Fahrt.
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Die allgegenwärtige Verfügbarkeit von großen Datenumfängen wie Musikarchiven auf mobilen Geräten führt zu der Erwartungshaltung der Informationsgesellschaft, solche Daten auch im automobilen Umfeld nutzen zu können. Es stellt sich die Frage, in welcher Form Unterhaltungsdaten dem Autofahrer innerhalb seines Fahrerinformationssystem (FIS) an-gezeigt werden und wie er darauf zugreifen kann. In der Informationsvisualisierung werden zweidimensionale Repräsentationen in Form kartographische Anzeigen...
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