Eine steigende Produktvariabilität erfordert zugleich immer variantenreichere Testabläufe. Da die Konfiguration teilautomatisierter Teststände Softwarepersonal erfordert, die Expertise für Produkt und Prozess aber meist aufseiten des Testpersonals im Werk liegt, ergibt sich für neu zu testende Produktvarianten ein aufwendiger Ablauf. Neue Testbedarfe werden festgestellt und an die Softwareentwicklung übermittelt, dort implementiert und zur Qualifizierung zurück übergeben. Mitunter sind auch mehrere Iterationen nötig. Um dem zu begegnen, stellt dieser Beitrag einen grafischen Logikkonfigurator vor, der ohne Programmierkenntnis und vor Ort eine Konfiguration neuer Testabläufe erlaubt. Das Konzept wurde erfolgreich anhand eines SPS-geführten Schulungsmodells eines Hydraulikteststands evaluiert.
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Eine steigende Produktvariabilität erfordert zugleich immer variantenreichere Testabläufe. Da die Konfiguration teilautomatisierter Teststände Softwarepersonal erfordert, die Expertise für Produkt und Prozess aber meist aufseiten des Testpersonals im Werk liegt, ergibt sich für neu zu testende Produktvarianten ein aufwendiger Ablauf. Neue Testbedarfe werden festgestellt und an die Softwareentwicklung übermittelt, dort implementiert und zur Qualifizierung zurück übergeben. Mitunter sind auch mehr...
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