Bei Patienten mit Kopf- und Halstumoren führen anatomische- und Volumenveränderungen im Verlauf der Tomotherapie häufig zu Unterschieden zwischen geplanter und tatsächlicher Dosis. Die tägliche Dosisaufsummierung bleibt die beste Methode um den Unterschied darzustellen. Neben dem Goldstandard konnten auch weniger zeitaufwendige Verfahren suffizient die Dosisdifferenz darstellen. Speziell in Kliniken in denen keine DIR implementiert ist, ist die retrospektive Dosisaufsummierung jedes 5. MVCT eine suffiziente und zeitsparende Möglichkeit um Patienten, die möglicherweise von ART profitieren zu identifizieren.
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Bei Patienten mit Kopf- und Halstumoren führen anatomische- und Volumenveränderungen im Verlauf der Tomotherapie häufig zu Unterschieden zwischen geplanter und tatsächlicher Dosis. Die tägliche Dosisaufsummierung bleibt die beste Methode um den Unterschied darzustellen. Neben dem Goldstandard konnten auch weniger zeitaufwendige Verfahren suffizient die Dosisdifferenz darstellen. Speziell in Kliniken in denen keine DIR implementiert ist, ist die retrospektive Dosisaufsummierung jedes 5. MVCT eine...
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