Simulationen von verschiedenen natürlichen Vorgängen sollen helfen, diese Vorgänge besser zu verstehen und Vorhersagen über diese Vorgänge treffen zu können. Im Bereich der Fußgängersimulationen soll mit Hilfe dieser Vorhersagen die Sicherheit von Gebäuden und Großveranstaltungen in Notsituationen verbessert werden. Um Szenarien mit vielen Fußgängern schnell simulieren zu können, gilt es moderne Prozessoren effizient auszunutzen. Da der Trend bei der Entwicklung von Prozessoren zu Mehrkernprozessoren geht, müssen die Modelle zur Berechnung der Simulation parallelisiert werden. Im Rahmen dieser Arbeit sollen deshalb 2 bereits vorhandene Simulationsmodelle von MomenTUMv2 – einer Simulationssoftware des Lehrstuhles für Computergestützte Modellierung und Simulation der TU München – parallelisiert werden. Ziel dieser Parallelisierung soll eine Verkürzung der Laufzeit beider Modelle sein und die Möglichkeit eine größere Anzahl von Fußgängern zu simulieren. Hierfür sollen Techniken zur Parallelisierung vorgestellt und angewendet werden. Nach der Implementierung werden die Simulationsergebnisse der neuen Implementierung mit der bereits vorhandenen Implementierung verglichen, um potentielle Fehler bei der Parallelisierung zu finden. Ebenfalls wird das Laufzeitverhalten verglichen, um die Performanceverbesserung der implementierten Modelle aufzuzeigen.
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Simulationen von verschiedenen natürlichen Vorgängen sollen helfen, diese Vorgänge besser zu verstehen und Vorhersagen über diese Vorgänge treffen zu können. Im Bereich der Fußgängersimulationen soll mit Hilfe dieser Vorhersagen die Sicherheit von Gebäuden und Großveranstaltungen in Notsituationen verbessert werden. Um Szenarien mit vielen Fußgängern schnell simulieren zu können, gilt es moderne Prozessoren effizient auszunutzen. Da der Trend bei der Entwicklung von Prozessoren zu Mehrkernprozes...
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