Die Einführung von nachgiebigen Antrieben in klassisch starren Robotersystemen ermöglicht Leistungssteigerung und erhöhte Energieeffizienz insbesondere in der Umsetzung schwingender oder periodischer Aufgaben wie Hämmern, Springen oder Rennen. Die Regelstrecke resultiert jedoch in einem mehrdimensionalen, nichtlinearen Schwinger, dessen Analyse, Steuerung- und Regelung die Grundlagenforschung vor neue Herausforderungen stellt. Die vorliegende Arbeit trägt zur Theorie energieeffizienter Grenzzyklen, zur Ordnungsreduktion nichtlinearer Mehrkörpersysteme, und zur Entwicklung modaler Regelungsmethoden bei. Die Forschungsergebnisse finden im Entwurf und in der Regelung zwei- und mehr-beiniger Roboter Anwendung. Dies ist durch die experimentelle Umsetzung dynamischer Laufmuster validiert.
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Die Einführung von nachgiebigen Antrieben in klassisch starren Robotersystemen ermöglicht Leistungssteigerung und erhöhte Energieeffizienz insbesondere in der Umsetzung schwingender oder periodischer Aufgaben wie Hämmern, Springen oder Rennen. Die Regelstrecke resultiert jedoch in einem mehrdimensionalen, nichtlinearen Schwinger, dessen Analyse, Steuerung- und Regelung die Grundlagenforschung vor neue Herausforderungen stellt. Die vorliegende Arbeit trägt zur Theorie energieeffizienter Grenzzykl...
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