Die vorliegende Studie zeigt die Durchführbarkeit der Kombination zweier Methoden zur Bestimmung der Trikuspidalklappeninsuffizienz mittels kardiovaskulärer Magnetresonanztomographie bei Patienten mit unterschiedlichen angeborenen Herzfehlern. Es wurden 39 konsekutive Patienten untersucht, hierbei wurden 2 verschiedene Methoden kombiniert: die Direkte: durch Flussmessung an der Trikuspidalklappe, und die Indirekte: durch Errechnung der Insuffizienz aus Fluss- und Volumenmessung.
Übersetzte Kurzfassung:
The present study shows the feasibility of combination 2 methods for quantifying tricuspid regurgitation by cardiovascular magnetic resonance in patients with congenital heart disease. 39 Patients referred for evaluation, therefore 2 different methods were used: the direct, by measuring flow and the indirect: by calculation using flow and volume.