Ziel der Dissertation war die Analyse der Daten von 1263 Patienten, die im Klinikum Rechts der Isar von 1982 – Mai 2006 aufgrund eines Rektumkarzinoms operiert wurden. Zudem wurden die Subkollektive von Patienten mit einem Stadium I und solche mit einem Stadium II/III hinsichtlich ihres Überlebens und relevanter Prognosefaktoren untersucht, sowie der Einfluss einer neoadjuvanten Radiochemotherapie. Es zeigte sich, dass sich die Prognose über den Zeitraum von 25 Jahren signifikant verbessert hat. Im klinischen Stadium II/III hat die konsequente Einführung der neoadjuvanten Radiochemotherapie sowie die chirurgische Optimierung durch Einführung der totalen mesorektalen Exzision zu einer signifikanten Reduktion der Lokalrezidivrate geführt.
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Ziel der Dissertation war die Analyse der Daten von 1263 Patienten, die im Klinikum Rechts der Isar von 1982 – Mai 2006 aufgrund eines Rektumkarzinoms operiert wurden. Zudem wurden die Subkollektive von Patienten mit einem Stadium I und solche mit einem Stadium II/III hinsichtlich ihres Überlebens und relevanter Prognosefaktoren untersucht, sowie der Einfluss einer neoadjuvanten Radiochemotherapie. Es zeigte sich, dass sich die Prognose über den Zeitraum von 25 Jahren signifikant verbessert hat....
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