Nach einem Entwurf einer Bewertungstheorie für Fastkörper im Sinne von F. Rado, werden Kriterien angegeben, wann eine Bewertung w eines Schiefkörpers F eine solche des durch eine Kopplung k auf F gewonnenen Dicksonschen Fastkörpers F_k ist. Zur Konstruktion von Beispielen ist ein rationaler Funktionenkörper F = K(t) gegeben. Es ist die Menge W(v) aller Bewertungsfortsetzungen einer Bewertung v von K auf F bekannt. Es werden die starken t- bzw. K-Kopplungen von F bestimmt und aus ihnen die Klasse P von starken (Kt)-Kopplungen ermittelt. Schließlich werden hinreichende Bedingungen angegeben, die garantieren, daß Elemente k aus P und w aus W(v) in dem Sinne miteinander verträglich sind, daß w eine Bewertung von F_k ist. Damit gelingt die Konstruktion bewerteter Fastkörper.
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Nach einem Entwurf einer Bewertungstheorie für Fastkörper im Sinne von F. Rado, werden Kriterien angegeben, wann eine Bewertung w eines Schiefkörpers F eine solche des durch eine Kopplung k auf F gewonnenen Dicksonschen Fastkörpers F_k ist. Zur Konstruktion von Beispielen ist ein rationaler Funktionenkörper F = K(t) gegeben. Es ist die Menge W(v) aller Bewertungsfortsetzungen einer Bewertung v von K auf F bekannt. Es werden die starken t- bzw. K-Kopplungen von F bestimmt und aus ihnen die Klasse...
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