Die hohe Varianz und damit verbundene Komplexität eingebetteter Software erschwert deren Wartbarkeit und Erweiterbarkeit und somit Wiederverwendbarkeit. Zur Reduktion des Aufwands zur Fehlererkennung und funktionalen Erweiterung während des Softwarelebenszyklus ist eine geeignete Software-Architektur, charakterisiert durch Softwareteile und deren Interaktionen untereinander, unerlässlich. Insbesondere für systemnahe imperative Programmiersprachen, z.B. Embedded C, sind das Zusammenwirken und Abhängigkeiten zwischen Softwareteilen oftmals jedoch schwer zu erfassen. Zur Adressierung dieser Herausforderungen wird ein Ansatz zur Visualisierung von Software eingebetteter Systeme unter Berücksichtigung der Sichten auf die Interaktionen zwischen Softwareteilen vorgestellt. Verbesserungspotentiale bezüglich der Modularität von Software – und somit deren Wiederverwendung, Wartbarkeit und Erweiterbarkeit – können somit lokalisiert und das Refactoring der Software-Architektur unterstützt werden.
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Die hohe Varianz und damit verbundene Komplexität eingebetteter Software erschwert deren Wartbarkeit und Erweiterbarkeit und somit Wiederverwendbarkeit. Zur Reduktion des Aufwands zur Fehlererkennung und funktionalen Erweiterung während des Softwarelebenszyklus ist eine geeignete Software-Architektur, charakterisiert durch Softwareteile und deren Interaktionen untereinander, unerlässlich. Insbesondere für systemnahe imperative Programmiersprachen, z.B. Embedded C, sind das Zusammenwirken und Abh...
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